Am Anfang steht die Idee…
Aller Anfang ist schwer und wird meist von einer Vision geprägt. Diese Idee alleine ist der Motor eures Vorhabens, sorgt jedoch noch lange nicht für das richtige Arbeitsumfeld. Wer an seinem Auto herumbasteln will, sollte deshalb genügend Platz vorweisen können. Ein offener Hinterhof ist zwar nicht schlecht, schützt bei bestimmten Witterungsbedingungen aber nicht eure Arbeit.
Gerade bei zeitintensiven Prozessen, wie der Veränderung des Innenraumes oder der Modifikation der Karosserie, können Teile des Fahrzeuges schutzlos Wind und Wetter ausgeliefert sein. Hier hilft zumindest ein Carport oder eine Art Überdachung.
Frost oder Wind dringt dennoch in solch einen Bereich ein, weshalb eine gut belüftete Garage immer noch die bessere Alternative darstellt. Vor allem bei der Arbeit mit Farben ist das Vorhandensein einer Belüftung zwingend zu unterstreichen.
Als Alternative lässt sich an manchen Orten zum Basteln auch eine Garage mieten. Mit viel Glück sogar samt Hebebühne.
Wo kann gutes Tuning am Auto ansetzen?
Der Traum der Fahrzeugveränderung bietet Platz für Modifikationen aller Art. Beliebt ist vorneweg die Veränderung der Karosserie. Hierbei kann einfach nur ein Wechsel der Farbe im Vordergrund stehen oder gar die totale Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes, welches jedoch in Absprache mit Sicherheitsstellen geschehen sollte, denn andernfalls war die viele Arbeit vielleicht umsonst. Weniger aufwendig ist das Anbringen des passenden Zubehörs.
Hier ist zum Beispiel die Montage eines Sportauspuffs zu nennen, wie viele Mercedesfahrer ihn gerne ihr Eigen nennen möchten. Insbesondere AMG und GL aber auch die SL Klasse profitieren von ihm. Felgen sind ebenfalls beliebt bei der Orderung in so manchen Autotuning-Shops. Über Leichtbauteile hingegen erzielen Bastler eine Steigerung der Leistung, etwa beim Starten oder beim Gasgeben. Auch Federn und Stoßdämpfer sind gefragter denn je, denn sie machen das Fahrzeug zu einem echten Hingucker auf der Straße.